

1. Technische Voraussetzungen
Je weniger Eingriffe in Leitungen, Anschlüsse und Wände, desto günstiger. Zusatzarbeiten an Sanitär, Elektro oder Trockenbau erhöhen Aufwand, Dauer – und damit den Preis.
Sparhebel: Grundriss beibehalten, Anschlüsse nicht versetzen, gezielte Teilumbauten.

2. Badgröße und Badprodukte
Größere Räume bedeuten mehr Material und mehr Montagezeit. Auch Anzahl und Qualität der Produkte wirken direkt aufs Budget.
Sparhebel: Sortiment passend wählen (Basis/Komfort/Premium), Materialien bewusst kombinieren, nur nötige Extras.

3. Kosten für den Fachhandwerker
Die Kosten für ein neues Bad bestehen oft aus einem Drittel Material- und zwei Dritteln Arbeitskosten.
Sparhebel: Aufwendige Arbeiten wie Rohrverlegungen und Fliesenlegen überdenken.

4. Qualität und Design
Hochwertige Produkte zahlen sich durch Langlebigkeit, Komfort und geringere Folgekosten aus. Setzen Sie gezielte Design-Highlights statt „alles Premium“.
Sparhebel: Lieblingsstück definieren, stark beanspruchte Zonen aufwerten, wartungsarme Lösungen wählen.